Neuste Gehälter:
Maschinenbautechniker: 52 Jahre, Ausbildung, 75.400 €
Architekt: 46 Jahre, Master, 73.200 €
Geschäftsführer: 40 Jahre, Ausbildung, 120.000 €
Pressesprecher: 32 Jahre, Master, 80.400 €
Logistik Solution engineer: 28 Jahre, Bachelor, 42.000 €
Projektassistent Qualität: 25 Jahre, Master, 36.000 €
SAP Berater: 24 Jahre, Ausbildung, 20.400 €
Disponent: 31 Jahre, Ausbildung, 43.404 €
SPS Programmierer: 32 Jahre, Ausbildung, 50.280 €
Teamleiter: 37 Jahre, Master, 83.300 €
Immobilienkaufmann: 23 Jahre, Ausbildung, 30.000 €
Lagerist: 35 Jahre, Ausbildung, 42.000 €
Software und Anwendungs Entwickler: 40 Jahre, Master, 84.000 €
Abteilungsleiter: 45 Jahre, Master, 112.888 €
Geschäftsführer: 55 Jahre, Ausbildung, 70.000 €
Entwicklungsingenieur: 27 Jahre, Master, 48.000 €
Logopäde: 33 Jahre, Ausbildung, 26.400 €
Bauzeichner: 52 Jahre, Ausbildung, 33.600 €
Entwicklungsingenieur: 34 Jahre, Promotion, 62.400 €
Java Programmierer: 37 Jahre, Master, 66.000 €
Leiter Einkauf: 44 Jahre, Promotion, 94.900 €
Produktionshelfer: 30 Jahre, Angelernt, 72.000 €
Produktmanager: 32 Jahre, Bachelor, 53.520 €
Leiter Finanzen und Rechnungswesen: 37 Jahre, Master, 162.000 €
Leiter Produktion Fertigung: 47 Jahre, Ausbildung, 26.400 €
Software und Anwendungs Entwickler: 40 Jahre, Promotion, 60.000 €
Rezeptionist: 49 Jahre, Ausbildung, 40.800 €
Lohn- und Gehaltsbuchhalter: 49 Jahre, Ausbildung, 45.000 €
IT Consultant: 24 Jahre, Bachelor, 48.000 €
Business intelligence Specialist: 32 Jahre, Master, 60.000 €
Projektmanager: 32 Jahre, Promotion, 64.200 €
Bürokauffrau: 26 Jahre, Ausbildung, 21.600 €
Personalreferent: 38 Jahre, Master, 40.800 €
Biologisch technische Assistentin: 20 Jahre, Ausbildung, 22.800 €
Maschinenbautechniker: 27 Jahre, Ausbildung, 37.200 €
Business Intelligence Consultant: 34 Jahre, Master, 67.644 €
Prokurist: 36 Jahre, Master, 57.000 €
Industriemechaniker: 23 Jahre, Ausbildung, 36.000 €
Oberarzt: 34 Jahre, Facharztausbildung, 120.000 €
Chefarzt: 43 Jahre, Promotion, 192.000 €
Sachbearbeiter: 21 Jahre, Ausbildung, 27.000 €
Sachbearbeiter: 42 Jahre, Ausbildung, 38.400 €
Systemadminstator: 32 Jahre, Ausbildung, 36.000 €
Assistent der Geschäftsführung: 45 Jahre, Ausbildung, 48.000 €
Vertriebsingenieur: 39 Jahre, Bachelor, 70.000 €
Geschäftsführer: 39 Jahre, Master, 72.800 €
Bilanzbuchhalter: 51 Jahre, Ausbildung, 91.000 €

Gehaltsvergleich

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Übers Gehalt spricht man nicht. Und wenn, wird es auch unter Freunden zur Mogelpackung. Obwohl Gehälter im eigentlichen Sinne Marktpreise für Arbeit sind, bleiben diese in hohem Maße intransparent. Mit unserem Gehaltsvergleich möchten wir für mehr Transparenz (und damit auch Fairness) in Sachen Gehälter sorgen. Unser Gehaltsvergleich basiert auf einer der umfangreichsten Gehaltsdatenbanken in Deutschland und liefert Ihnen verlässliche Referenzwerte. Basierend auf der mehrjährigen Analyse von Gehaltsdaten haben wir einen Algorithmus entwickelt, mit dem wir differenziert nach Berufserfahrung, Qualifikation, (Personal-)Verantwortung, Branche, Unternehmensgröße und Region eine Prognose über ihr persönliches Gehalt vornehmen können. Genauer gesagt handelt es sich dabei um ein Set an Regressionsanalysen, mit denen die Gehaltsspezifika einzelner Berufsgruppen oder Branchen abgebildet werden können. Unser Anspruch ist es, Ihnen besonders präzise Auskunft darüber geben zu können, was Sie verdienen sollten. Dies erleichtert Ihnen die Vorbereitung auf Ihre nächste Gehaltsverhandlung oder die Angabe einer Gehaltsvorstellung im Bewerbungsprozess. Die angegebenen Zahlen beziehen sich auf Brutto-Jahresgehälter und weisen variablen Zahlungen oder andere Zusatzleistungen getrennt aus.

Unser Gehaltsvergleich zeigt Ihnen:

  • Wie hoch das Gehalt für Ihre Position üblicherweise sein sollte
  • Wie sich das Gehalt zusammensetzt (fix/variabel)
  • Welchen Wert ein eventueller Firmenwagen haben sollte
  • Wo Sie innerhalb der Peer-Group für Ihre Stelle/Branche/Region stehen
  • Ob sich ein ein Branchen- oder Ortswechsel lohnt
  • Wieviel Sie in einer höheren Position mehr verdienen könnten
  • Was Sie in einer anderen Branche oder einem anderen Ort verdienen könnten
  • Welche (Zusatz-)Qualifikation oder welcher Studiengang mehr Geld bringt

Diese fünf Faktoren werden in unserem Algorithmus berücksichtigt:

  • Position im Unternehmen: Der Faktor hierarchische Position ist weitläufig bekannt und wirkt sich insbesondere auf den oberen Hierarchiestufen erheblich aus. So bedeutet der Sprung vom Mitglied zum Vorsitz einer Geschäftsführung nicht selten mehr als eine Verdopplung des Gehalts. Auch zwischen dem Leiter einer Abteilung und seinen Mitarbeitern sind Gehaltsunterschiede von 30% bis 50% nicht unüblich. Berücksichtigt werden darüber hinaus die Problemlösungs-, Entscheidungs- und Verantwortungskompetenzen ihrer Position. Daneben spielt auch der Funktionsbereich, in dem ihre Position angesiedelt ist eine Rolle.
  • Ausbildung und Berufserfahrung: Die Ausbildung, fachliche Spezialisierung und Erfahrung definiert vor allem in den ersten Berufsjahren das Potenzial für die absolut erreichbare Gehaltshöhe
  • Branche: Wenn Ihre Funktion oder Stelle weitgehend branchenunabhängig ausgeübt werden kann, sollten Sie gegebenenfalls auch einmal über einen Wechsel der Industrie nachdenken. Zwischen den bestzahlenden Branchen wie Banken oder dem Maschinenbau und Sozialen Einrichtungen oder Call Centern können die Gehaltsunterschiede zwischen vergleichbaren Funktionen bis zu 40% betragen.
  • Unternehmensgröße: Ein weiterer wichtiger Bestimmungsfaktor ist die Unternehmensgröße. Hier ist häufig der Fall anzutreffen, dass ein Konzern als Arbeitgeber die finanzielle Gleichstellung mit einem Mitarbeiter im Mittelstand, der dort eine Hierarchieebene höher arbeitet, bedeutet. Anders gesagt, kann der Gehaltsunterschied zwischen einem Unternehmen mit 1-20 Mitarbeitern und einem Konzern mit über 5.000 Mitarbeitern 30% bis 50% ausmachen.
  • Standort: Was auf dem Gehaltszettel steht, hängt nicht nur von der Position oder Unternehmensgröße, sondern auch entscheidend vom Arbeitsort ab. Grund dafür sind die drastischen regionalen Gehaltsdifferenzen in der Republik. In Großstädten und Ballungszentren wie München, Frankfurt/Main oder Stuttgart werden tendenziell die höchsten Gehälter gezahlt, während ländliche Gebiete und ostdeutsche Städte wie Cottbus und Schwerin am Ende der Skala zu finden sind. Frankfurt und München liegen beispielsweise rund 15 Prozent über dem Bundesdurchschnitt, der Osten bis zu 25 Prozent darunter. Doch der vermeintliche Gehaltsvorteil der Bewohner westdeutscher Metropolen kann durch höhere Lebenshaltungskosten schnell sinken.
 

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