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Der StepStone Gehaltsreport 2012: Deutschlands Top-Verdiener leben in Hessen

Zum Ende des Jahres stehen bei vielen Angestellten Gehaltsverhandlungen an. Eine gute Vorbereitung auf das Gespräch mit dem Chef ist dabei die erste Grundvoraussetzung. Wie viel verdienen Mitarbeiter in der jeweiligen Branche, Berufsgruppe und Region? Was bringt mir welcher akademische Abschluss? Wie macht sich die Übernahme von Personalverantwortung im Gehalt bemerkbar? Kennt man hierzu stichhaltige Fakten, kann man viel überzeugender in eigener Sache argumentieren.

Der umfangreiche Report mit allen Ergebnissen und Gehaltstabellen sowie zahlreichen Tipps für die Gehaltsverhandlung kann kostenlos unter www.stepstone.de/gehaltsreport heruntergeladen werden.

Hier einige zentrale Ergebnisse aus dem StepStone Gehaltsreport 2012:

Hessen Top, Osten hinkt hinterher! -Die drei Top-Bundesländer, was das Gehalt angeht, sind Platz 1: Hessen (54.120 EUR), Platz 2: Bayern (53.006 EUR) und Platz 3: Baden-Württemberg (52.394 EUR). Das durchschnittliche Bruttojahresgehalt exklusive variablen Bezügen liegt in diesen drei Ländern bei über 52.000 EUR.

Studieren zahlt sich aus! -36 Prozent verdienen Akademiker im Schnitt mehr als Nicht-Akademiker. -Mit Master/Diplom-Uni-Abschlüssen verdient man rund 6 Prozent mehr im Vergleich zum Bachelor/Diplom-FH-Abschluss.

Top-Branchen: Unternehmensberatung und Banken, Flop-Branchen: Hotel/Gastronomie und Handwerk! -Mitarbeiter in der Unternehmensberatung verdienen mit 60.487 EUR fast doppelt so viel wie ihre Kollegen im Hotel- und Gaststättengewerbe.

Je größer das Unternehmen, desto besser die Gehaltschancen! -Unternehmen mit mehr als 1000 Mitarbeitern zahlen mit Abstand die höchsten Gehälter. -Die Differenz in Sachen Gehalt liegt im Schnitt bei circa 10.000 Euro im Jahr (im Vergleich zu Unternehmen mit 1-500 Mitarbeitern).

Ärzte sind noch immer Spitzenverdiener! -Mit 89.000 EUR als durchschnittliches Bruttojahresgehalt sind berufserfahrene Ärzte Deutschlands Top-Verdiener. -Platz 1 bei den Top-Studiengängen belegt die Medizin, mit deutlichem Abstand bei den Verdienstmöglichkeiten zu den Rechtswissenschaften (68.903 EUR zu 60.792 EUR, das sind 13 Prozent mehr). Den dritten Platz belegt das Ingenieurwesen mit einem durchschnittlichen Gehalt von 59.912 EUR.

Personalverantwortung lohnt sich! -Im Schnitt verdienen Mitarbeiter mit Personalverantwortung 15.000 EUR mehr.

Alle Gehaltsangaben beziehen sich auf das durchschnittliche Bruttojahresgehalt exklusive variablen Bezügen wie Boni, Provisionen, Prämien etc.

Auch wenn Geld allein nicht glücklich macht und Faktoren wie eine gute Arbeitsumgebung und -ausstattung für die Zufriedenheit im Job mindestens genauso wichtig sind, ist das Thema Gehalt immer noch ein Haupt-Entscheidungskriterium für einen neuen Job. "Bereits im Vorfeld einer Bewerbung sollte man sich mit dem Gehaltsgefüge der jeweiligen Branche auseinandersetzen", rät Dr. Sebastian Dettmers, Geschäftsführer von StepStone Deutschland. "Als Nebeneffekt vermittelt profundes Wissen um das Gehaltsgefüge dem Verhandlungspartner die Gewissheit, es mit einem Bewerber zu tun zu haben, der sich und seine Möglichkeiten kompetent und realistisch einschätzt", so Dettmers. Kenntnisse über das Gehaltsgefüge in einer Branche oder einer Region sind auch für Arbeitgeber hilfreich. Für Unternehmen ist es interessant zu sehen, wo sie sich mit ihrem aktuellen Gehaltsgefüge einsortieren und ob sie in Zeiten des Fachkräftemangels ein wettbewerbsfähiges Gehalt anbieten.

Über StepStone

StepStone ist eine der erfolgreichsten Jobbörsen Europas. In Deutschland ist www.stepstone.de mit mehr als 55.000 Stellenangeboten und laut unabhängiger IVW-Messung 8,9 Millionen Besuchen im Oktober 2012 der meistgenutzte private Online-Stellenmarkt für Fach- und Führungskräfte. Insgesamt nutzen rund 20.000 Kunden, darunter so renommierte Unternehmen wie Robert Bosch, Deutsche Telekom, Siemens, Merck und Dräger, die Jobbörse StepStone erfolgreich zur Rekrutierung qualifizierter Fach- und Führungskräfte. Seit 2009 gehört die gesamte StepStone Gruppe mehrheitlich zur Axel Springer AG mit Hauptsitz in Berlin.

19.11.2012
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