Cookies
🍪

Diese Website verwendet Cookies, die Ihre Zustimmung brauchen.

Zum Inhalt springen
Neue Gehälter:
Baukalkulator: 55 Jahre, Master, 48.700€
Bauzeichner: 19 Jahre, Ausbildung, 26.400€
Brand Manager: 30 Jahre, Master, 45.000€
Bürokauffrau: 35 Jahre, Ausbildung, 33.600€
Business Development Manager: 55 Jahre, Master, 99.600€
Business Development Manager: 33 Jahre, Master, 84.000€
Consultant: 25 Jahre, Master, 58.500€
Consultant: 39 Jahre, Bachelor, 80.400€
Fertigungsplaner: 26 Jahre, Bachelor, 54.996€
Financial Analyst: 37 Jahre, Bachelor, 30.000€
Baukalkulator: 55 Jahre, Master, 48.700€
Bauzeichner: 19 Jahre, Ausbildung, 26.400€
Brand Manager: 30 Jahre, Master, 45.000€
Bürokauffrau: 35 Jahre, Ausbildung, 33.600€
Business Development Manager: 55 Jahre, Master, 99.600€
Business Development Manager: 33 Jahre, Master, 84.000€
Consultant: 25 Jahre, Master, 58.500€
Consultant: 39 Jahre, Bachelor, 80.400€
Fertigungsplaner: 26 Jahre, Bachelor, 54.996€
Financial Analyst: 37 Jahre, Bachelor, 30.000€

Top-Verdienst in Deutschland: Welche Branchen zahlen das höchste Gehalt?

Sicher dreht sich bei der Jobsuche alles um die Qualifikationen und Vorlieben, aber die meisten geben zu, dass auch das Gehalt eine Rolle spielt. Ob als Berufseinsteiger oder als jemand, der nach neuen Perspektiven sucht – es lohnt sich, zu wissen, welche Branchen in Deutschland das höchste Gehalt zahlen. Hier gibt’s einen Überblick.

Auswirkungen auf die Gehälter

Was wirkt sich alles darauf aus, wie viel man in einem Beruf verdient? Natürlich spielt der Abschluss bzw. die Qualifikation eine Rolle. Universitätsabsolventen mit Bachelor- oder gar Master-Abschluss haben beispielsweise eine Chance auf eine bessere Bezahlung als Arbeitnehmer mit einer Ausbildung. Je höher der Abschluss, desto höher das Einkommen. Daneben spielt das Geschlecht eine Rolle, denn Männer verdienen nach wie vor mehr als Frauen. Aber was ist mit den Branchen?

Diese Tabelle zu den Top 5 verschafft Klarheit:

Zusammengefasst sind hier die zu erwartenden Bruttojahresgehälter (ohne variable Anteile) in den fünf Branchen, in denen man in der Bundesrepublik am meisten verdienen kann. Die Spitzenreiter sind Berufe im Finanzsektor sowie mit der Medizin verbundene Tätigkeiten. Technische Berufe sind mehrfach vertreten. Dank ständiger Innovationen und großem Bedarf gehört zudem die Telekommunikation zu den finanziell rentablen Jobbranchen.

Weitere Branchen mit hohen Gehältern

Es lassen sich bei den fünf hinteren Plätzen der Top 10 Parallelen zu den Spitzenreitern ziehen, speziell bei den Technikberufen. Eine separat erwähnenswerte Ausnahme sind Jobs in der Konsumgüter-und Gebrauchsgüter-Branche mit einem geschätzten Jahresgehalt von 56.000 Euro. Im Bereich Energie und Erdöl gehört man ebenfalls zu den Top-Verdienern. Interessant ist, dass eine 2012 durch die Online-Jobbörse StepStone veröffentlichte Studie mit 44.000 Befragten zu einem anderen ersten Platz kommt als vergleichbare Studienergebnisse: Die Unternehmensberatung läuft mit 60.400 Euro Gehalt im Jahr den meisten anderen Berufen davon (StepStone Gehaltsreport 2015).

Zu den Branchen, in denen Angestellte mit einem niedrigen Gehalt zu rechnen haben, gehören Studien und Umfragen zufolge der Hotel- und Gastronomiebereich inklusive Freizeit und Touristik, das Handwerk, Jobs im Bildungswesen, Personaldienstleistungen und Tätigkeiten im sozialen Bereich.

Besser informiert = besser verdienen

Wie bei so vielen Belangen rund um die Jobsuche und die Fort- und Weiterbildung sichert man sich mit den richtigen Informationen einen Vorsprung. Es ist von Vorteil, wenn man die Trends im Auge behält und von realistisch einschätzen kann, was man verdienen wird oder verdienen sollte. Speziell beim Berufseinstieg und bei der Gehaltsverhandlung ist es hilfreich, wenn man sich auf Daten und Fakten stützt. Marktanalysen und Branchenanalysen ermöglichen einen Überblick über Zukunftschancen und dienen als wirtschaftliche Grundlage.

28.02.2015
0 Kommentare

Stellen Sie uns Ihre Gehaltsfrage!

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert.

Auch interessant

Mindestlohn in Deutschland – das sollten Arbeitnehmer wissen

Rund 6,6 Millionen Menschen - d.h. 14,2% der 46,5 Mio. Beschäftigten in Deutschland - arbeiten aktuell z.B. als Kellner, Essenslieferanten, ungelernte Maler, Bäcker oder Lageristen zum Mindestlohn. Der Mindestlohn von 12,82 € brutto pro Stunde ist seit 2025 die unterste Lohngrenze für nahezu alle Arbeitnehmer. Ausgenommen sind lediglich Auszubildende, Langzeitarbeitslose, Minderjährige und Praktikanten. Bei allen anderen dürfen Arbeitgeber in Deutschland nicht weniger als den gesetzlich vorgeschriebenen Mindestlohn zahlen, da andernfalls Bußgelder von bis zu 500.000 Euro drohen. In diesem Artikel möchten wir uns näher mit der Entwicklung, branchenspezifischen Abweichungen und einem internationalen Vergleich beschäftigen. Einführung des gesetzlichen Mindestlohns im Jahr 2015 In Deutschland

04.08.2025
0 Kommentare

Was Unternehmen zum Entgelttransparenzgesetz 2026 wissen müssen

Ab 2026 gelten in Deutschland neue, verbindliche Anforderungen zur Gehaltstransparenz. Sie basieren auf der EU-Richtlinie 2023/970, mit der eine faire Entlohnung unabhängig vom Geschlecht sichergestellt werden soll. Arbeitgeber sind künftig verpflichtet, ihre Entgeltstrukturen offenzulegen und zu überprüfen, auch dort, wo bisher keine objektiven Bewertungsmaßstäbe dokumentiert wurden. Es empfiehlt sich, bereits jetzt mit der internen Prüfung zu beginnen, um strukturelle Lücken frühzeitig zu erkennen. Dieser Beitrag erläutert die zentralen Anforderungen und zeigt, wie Unternehmen sich fundiert auf die Umsetzung vorbereiten können. Rechtliche Änderungen durch das Entgelttransparenzgesetz 2026 Mit Inkrafttreten der neuen Regelungen müssen Unternehmen ab 100 Beschäftigten regelmäßig

12.06.2025
0 Kommentare