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Neue Gehälter:
Baukalkulator: 55 Jahre, Master, 48.700€
Bauzeichner: 19 Jahre, Ausbildung, 26.400€
Brand Manager: 30 Jahre, Master, 45.000€
Bürokauffrau: 35 Jahre, Ausbildung, 33.600€
Business Development Manager: 55 Jahre, Master, 99.600€
Business Development Manager: 33 Jahre, Master, 84.000€
Consultant: 25 Jahre, Master, 58.500€
Consultant: 39 Jahre, Bachelor, 80.400€
Fertigungsplaner: 26 Jahre, Bachelor, 54.996€
Financial Analyst: 37 Jahre, Bachelor, 30.000€
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Presseveröffentlichungen

Veröffentlichungen und News
rund um das Thema Gehalt

Mindestlohn in Deutschland – das sollten Arbeitnehmer wissen

Rund 6,6 Millionen Menschen - d.h. 14,2% der 46,5 Mio. Beschäftigten in Deutschland - arbeiten aktuell z.B. als Kellner, Essenslieferanten, ungelernte Maler, Bäcker oder Lageristen zum Mindestlohn. Der Mindestlohn von 12,82 € brutto pro Stunde ist seit 2025 die unterste Lohngrenze für nahezu alle Arbeitnehmer. Ausgenommen sind lediglich Auszubildende, Langzeitarbeitslose, Minderjährige und Praktikanten. Bei allen anderen dürfen Arbeitgeber in Deutschland nicht weniger als den gesetzlich vorgeschriebenen Mindestlohn zahlen, da andernfalls Bußgelder von bis zu 500.000 Euro drohen. In diesem Artikel möchten wir uns näher mit der Entwicklung, branchenspezifischen Abweichungen und einem internationalen Vergleich beschäftigen. Einführung des gesetzlichen Mindestlohns im Jahr 2015 In Deutschland

04.08.2025
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Mehrverdienst durch Schichtzulagen

Schichtarbeit war lange Zeit ein Arbeitszeitmodell, was von vielen Menschen nicht ganz nachvollzogen werden konnte. Dass Menschen rund um die Uhr in einem Betrieb sind, grenzte für viele schon an eine Art Ausbeutung. Allerdings hat die Schichtarbeit eine gewisse Notwendigkeit und bietet Arbeitnehmern eine interessante Möglichkeit, das Einkommen aufzubessern. In welchen Berufen gibt es Schichtarbeiten? Es viele Berufsgruppen, in denen ein Betrieb ohne Schichtarbeit schlicht unmöglich wäre: Krankenhäuser, Polizei, Feuerwehr, Kraftwerke, Chemieanlagen, Getränke- und Nahrungsmittelindustrie, Flugverkehr, Sicherheitsdienste,... Die Gründe sind unterschiedlich. In einigen Bereichen, wie in der Medizin, ist die unabdingbare Erreichbarkeit überlebenswichtig. In der Stahlindustrie lohnt es sich

26.03.2022
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Gute Karrierechancen für Gesundheits- und Krankenpfleger/innen bei steigenden Gehältern

Pflegekräfte werden aktuell händeringend gesucht. Bei der Bezahlung außerhalb des öffentlichen Dienstes gibt es aber trotz der Initiativen in 2021 weiterhin keine einheitliche Bezahlung. Welche Gehälter sind zu erwarten? Welche Berufe gibt es in der Pflege? Der Berufszweig der Pflege hat die unterschiedlichsten Berufe hervorgebracht wie z.B.: Alltagsbetreuer/in Altenpflegehelfer/in Fachkraft für Haushaltsführung und ambulante Betreuung Fachkraft für Pflegeassistenz Hebamme / Entbindungspfleger Heilerziehungspflegehelfer/in Heilerziehungspfleger/in Pflegeassistent/in Pflegefachmann/-frau Podologe/-in Sozialassistent/in Sozialbetreuer/in Wenn viele Menschen jedoch an die Pflege denken, denken sie an Gesundheits- und Krankenpfleger/innen und Gesundheits- und Krankenpflegehelfer/innen. Bei

10.03.2022
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Neue Kooperation: rexx systems und Gehaltsreporter schaffen gemeinsam Gehaltstransparenz

Der HR Softwareanbieter rexx systems und Gehaltsreporter geben ihre Zusammenarbeit bekannt Gehaltsreporter liefert Daten per API für den 'rexx Gehaltsvergleich' Mit der wachsenden Nachfrage nach mehr Gehaltstransparenz gehen rexx systems und Gehaltsreporter gemeinsam den nächsten Schritt, hin zu einem komfortablen, schnellen und verlässlichen Abruf der aktuellen Marktvergütung. Dabei ergänzen sich die Systeme ideal: Alle wichtigen Inputparameter für ein Gehaltsbenchmark wie etwa Jobbezeichnung, Qualifikation, Verantwortung und diverse Arbeitgebermerkmale sind im Personalinformationssystem (HRIS) bereits vorhanden. Über eine Schnittstelle kann so die marktgerechte Vergütung aus der Gehaltsreporter-Datenbank einfach abgerufen werden. Vielfältige Einsatzmöglichkeiten Die Einsatzmöglichkeiten,

16.11.2020
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Gehaltsmythen im Praxistest

Um bestimmte ‚Karriereparameter’ wie Studiennoten, Studiendauer oder häufige Arbeitgeberwechsel und deren Einfluss auf das Gehalt bzw. den beruflichen Erfolg ranken sich zahlreiche Mythen. Erzielt ein ‚Jobhopper‘ über längere Sicht beispielsweise tatsächlich höhere Gehälter als ein loyaler Mitarbeiter mit einer steilen Hauskarriere? Wir haben uns einmal wissenschaftliche Studien näher angeschaut und geben Ihnen nachfolgend die Antworten auf die wichtigsten Fragen, wie Sie den eigenen Marktwert durch Investitionen in die richtigen Stellhebel erhöhen können. Welchen Einfluss haben Schul- und Studiennoten auf das Einstiegsgehalt und den weiteren Karriereverlauf? Zahlreiche wissenschaftliche Studien belegen den Zusammenhang zwischen guten akademischen Leistungen und höherem Einkommen. Die

19.06.2020
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7 smarte Optionen für steuerfreie Extras bei Gehaltsverhandlungen

In Gehaltsverhandlungen lehnen Arbeitgeber höhere Bezüge gerne mit dem Hinweis ab, dass diese durch Steuern und Sozialabgaben zu teuer würden und/oder keinen echten Vorteil brächten. Angestellte können dieses Argument leicht aushebeln, indem sie steuerfreie Extras verlangen. Der Bund der Steuerzahler hat beispielsweise im Herbst 2019 errechnet , dass sich ein Jobticket mehr lohnen kann als die Erhöhung des Einkommens. Wir haben sieben gute Möglichkeiten für steuerfreie Extras in den Gehaltsverhandlungen zusammengetragen. 1. Beiträge für die Kita Der deutsche Staat hat es sich auf die Fahnen geschrieben, die Vereinbarkeit von Familie und Beruf deutlich zu verbessern. Der Chef darf deshalb steuerfrei die Beiträge für die Kita, eine Krippe oder den Kindergarten übernehmen. 2. Kosten für die

16.02.2020
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Grenze für ermäßigte Sozialabgaben von 850 € auf 1.300 € gestiegen

Weitgehend unbemerkt von der breiten Öffentlichkeit trat zum 1. Juli 2019 eine Gesetzesänderung im Bereich der sogenannten Midijobs in Kraft. Selbst Arbeitnehmer, die in diesem Lohnsegment beschäftigt sind, waren erstaunt, als sie am Monatsende trotz unverändertem Bruttolohn ein wenig mehr Netto auf ihrer Gehaltsabrechnung fanden. Grund für den bescheidenen Geldsegen, der bis zu 23 Euro im Monat ausmachen kann, ist das Gesetz über Leistungsverbesserungen und Stabilisierung in der gesetzlichen Rentenversicherung (RV-Leistungsverbesserungs- und -Stabilisierungsgesetz) vom 28. November 2018. Gleitender Übergang vom Mini- zum Midijob Zum besseren Verständnis der Problematik ein kurzer Blick in die Vergangenheit: Vor 2003 gab es eine harte Grenze zwischen einem Minijob und einem gewöhnlichen

30.11.2019
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Gehaltsreporter/Zalvus Studie: Bewerber fordern Stellenanzeigen mit Gehalt

Die Vergütung ist neben dem Anforderungsprofil aus Bewerbersicht das wichtigste Element einer Stellenanzeige – fehlt aber fast immer. Eine Analyse des Klick-Verhaltens von mehr als 150.000 Fach- & Führungskräften auf Stellenanzeigen ergab, dass eine Gehaltsangabe die Anzahl der Bewerbungen um 20% steigert. Doch es gibt statistisch signifikante Unterschiede zwischen den verschiedenen Berufsgruppen wie die Daten von Zalvus und Gehaltsreporter.de zeigen. Berlin/Düsseldorf, den 04. Juni 2019 20% mehr Bewerbungen durch Gehaltsangabe Bisher ist es in Deutschland – im Gegensatz zu anderen Ländern in Europa – eher selten, in Stellenanzeigen über die Bezahlung der Stelle zu informieren. Ausnahmen bilden gegenwärtig nur besonders gesuchte Profile wie z.B. Software-Entwickler. Mit Plattformen wie

04.06.2019
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Welche Gehaltssteigerungsraten Sie 2019 erwarten können

Laut der aktuellen Kienbaum Gehaltsentwicklungsprognose steigen die Gehälter in Österreich und Deutschland in diesen Jahr um 3,2 Prozent beziehungsweise 3,1 Prozent. Im Vergleich dazu fällt der prognostizierte Gehaltszuwachs in der Schweiz mit 1,2 Prozent deutlich geringer aus. Im westeuropäischen Gesamtdurchschnitt erhöhen sich die Gehälter um 2,5 Prozent bei einer erwarteten Inflation von 0,9 bis 2,7 Prozent. Demzufolge werden Reallohnsteigungen von 1,1 Prozent für Deutschland, 0,9 Prozent für Österreich und 0,3 Prozent für die Schweiz erwartet. „Gute Erfolgsaussichten bei ihren Gehaltsverhandlungen haben 2019 besonders die Fachkräfte“, sagt Alfred Berger, Leiter des Bereichs Compensation & Performance Management bei Kienbaum Wien, und ergänzt: „Das weltweite Wirtschaftswachstum treibt

02.01.2019
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Welche 10 Argumente Sie in Gehaltsverhandlungen unbedingt vermeiden sollten

Welches sind die häufigsten Fehler in Gehaltsverhandlungen? Auf diese Frage lassen sich zusammenfassend zwei Fehlerursachen nennen: A) Zu sehr aus der eigenen Perspektive heraus argumentieren, statt den Nutzen für die Firma in den Mittelpunkt zu stellen. B) Den Chef erpressen oder in Verlegenheit bringen, statt Ihn als Partner zu gewinnen. Um Ihnen das Ganze etwas anschaulicher zu erläutern, haben wir in der folgenden Tabelle die 10 schlimmsten (aber sehr häufigen) Fauxpas in Gehaltsverhandlungen zusammengefasst: Tabelle: Die 10 schlimmsten Fauxpas in Gehaltsverhandlungen Was ist Ihr Marktwert? Pauschale Aussagen zum individuellen Gehalt bleiben schwer, denn neben persönlicher Qualifikation, Erfahrung und Aufgabe/Verantwortung spielen auch die Größe, die Branche und die Region des

27.08.2018
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Kienbaum Studie: Gehälter von Krankenhaus-Managern steigen stärker als Ärztesaläre

In Krankenhäusern ist die Vergütung der Chefärzte abhängig von ihrer Spezialisierung. Zwischen nichtmedizinischen Kräften im Krankenhaus besteht ein starkes Gehaltsgefälle Variable Vergütung ist stärker verbreitet als zuletzt, Zusatzleistungen noch ausbaufähig Köln, 4. Dezember 2017 In diesem Jahr erhalten in Krankenhäusern erstmals die nichtmedizinischen Führungskräfte eine größere Gehaltssteigerung als Ärzte. Während in den Vorjahren meist die Ärzte die prozentual größeren Gehaltssteigerungen verbuchen konnten, haben die Krankenhäuser in diesem Jahr die Vergütung der nichtmedizinischen Führungskräfte um durchschnittlich 3,9 Prozent erhöht. Ärzte erhalten dieses Jahr eine um 3,2 Prozent höhere Vergütung. Diese Ergebnisse veröffentlicht die Personal- und Managementberatung Kienbaum in

19.12.2017
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Kienbaum Studie: Vertrieb 4.0 - Key-Account top, Außendienst Flop

Key-Account-Manager führen die Gehaltsrangliste der Spezialisten an Durch die Digitalisierung werden rund 30 Prozent weniger Außendienstmitarbeiter benötigt Variable Vergütung nimmt einen besonderen Stellenwert im Außendienst ein Köln, 19. Oktober 2017 Die Digitalisierung führt in den Vertriebsabteilungen zu enormen Veränderungen. Während im Zuge der Digitalisierung geschätzt 30 Prozent weniger Mitarbeiter im Außendienst benötigt werden, gewinnt das Key-Account-Management deutlich an Bedeutung, so das Ergebnis einer aktuellen Studie der Personal- und Managementberatung Kienbaum. „Die Unternehmen müssen neue Vertriebswege über das Internet nutzen, um wettbewerbs- und zukunftsfähig zu bleiben. Diese Entwicklung unterwirft vor allem den Außendienst einem deutlichen Wandel, doch auch die

19.10.2017
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Kienbaum-Studie: Gehälter 2018: Fachkräfte und Vorstände legen am stärksten zu

Kienbaum veröffentlicht Gehaltsentwicklungsprognose 2018 Durchschnittsgehälter steigen in Deutschland erneut um mehr als drei Prozent Es zeigen sich strukturelle Unterschiede der Gehaltsentwicklung in Westeuropa Im Vergleich zu Westeuropa steigen die Gehälter in Osteuropa nahezu doppelt so stark Köln, 6. Oktober 2017 Im kommenden Jahr werden die Gehälter in Deutschland erneut deutlich steigen – auch im Vergleich zu den europäischen Nachbarn. Vor allem die Fachkräfte legen hierzulande zu: Ihr Gehalt legt im Schnitt um 3,3 Prozent zu. Auch die Vorstandsgehälter steigen weiter um rund drei Prozent in Deutschland und in Luxemburg. Im westeuropäischen Durchschnitt erhöhen sich die Gehälter um 2,6 Prozent bei einer erwarteten Inflation von 1,3 bis 1,8 Prozent. Demzufolge werden

06.10.2017
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Kienbaum-Studie: Immobilienmanager der 2. Ebene knacken die 200.000 Euro Schallmauer

Gehalt: Das sind die Top-Drei-Jobs in der Immobilienbranche Immobilienfirmen halten Talent Management für wichtigsten Trend Die Branche will hin zu flachen Hierarchien und digitaler Infrastruktur Frankfurt a. M., 28. September 2017 Im Immobiliensektor können Führungskräfte auch unterhalb der Vorstands- und Geschäftsführungsebene mit guten Gehältern rechnen: Die Topverdiener in der zweiten Reihe sind die Leiter Vermietungsmanagement mit einem Jahresgehalt von 215.400 Euro im Median. Darauf folgen die Leiter Portfoliomanagement mit 125.200 Euro. Die Leiter Asset Management kommen im Median auf eine Jahresvergütung von 116.700 Euro und liegen damit auf dem dritten Rang. Das ergibt eine aktuelle Gehaltsstudie der Personal- und Managementberatung Kienbaum und des ZIA Zentraler Immobilien

28.09.2017
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Wachsende Attraktivität von Minijobs: Anzahl in den letzten Jahren von 5,6 Millionen auf 7,8 Millionen gestiegen

Seit Einführung des Minijobmodells im Jahr 2003 ist die Zahl der geringfügig Nebenbeschäftigten kontinuierlich angestiegen. Bei jenen, die nebenbei noch einen Hauptberuf ausüben konkret von 0,98 Millionen auf 2,61 Millionen im Jahr 2016. Im selben Zeitraum stieg die Zahl der ausschließlich geringfügig Beschäftigten von 4,66 Millionen auf 5,14 Millionen. Dabei finden sich bei dieser Beschäftigungsform insgesamt seit jeher mehr Frauen als Männer. 2003 gingen laut Bundesagentur für Arbeit insgesamt 2,16 Millionen Männer und 3,9 Millionen Frauen einem Minijob nach. Die Zahlen stiegen 2016 auf 2,99 Millionen Männer und 4,59 Millionen Frauen. Viele befinden sich heutzutage in einer Situation, wo das Einkommen aus dem Hauptverdienst nicht mehr ausreicht, um die monatlichen Kosten zu decken und

19.09.2017
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Kienbaum-Studie: Vorstände in SDAX und TecDAX verdienen ein Fünftel der DAX-Kollegen

Im TecDAX unterscheiden sich die Vergütungshöhen stark zwischen den Unternehmen In einzelnen Fällen erzielen Vorstandsmitglieder im TecDAX Vergütungen auf DAX-Niveau Köln, 13. September 2017 Die Gehälter von Vorständen in SDAX und TecDAX liegen deutlich zurück gegenüber dem, was die Chefs bei den größten Unternehmen im DAX30 verdienen. Rund ein Fünftel eines durchschnittlichen DAX-Vorstandsgehalts zahlen die SDAX- und TecDAX-Unternehmen im Median ihren Chefs. Dabei zeichnen sich gerade im TecDAX große Unterschiede zwischen den verschiedenen Unternehmen ab. Einzelne Vertreter der im TecDAX gelisteten Unternehmen können es bei der Vergütung sogar mit den ganz Großen in Deutschland aufnehmen. Das ergibt eine aktuelle Studie der Personal- und Managementberatung Kienbaum, für die Kienbaum die

13.09.2017
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Kienbaum-Studie: MDAX-Chefs verdienen halb so viel wie DAX-Kollegen

Köln, 27. Juni 2017 Die Vergütung von MDAX-Vorständen ist im vergangenen Jahr leicht gestiegen. Dennoch liegen die Gehälter der MDAX Top-Manager weiterhin deutlich hinter ihren Kollegen im DAX30: Vorstandsvorsitzende im MDAX verdienen in etwa halb so viel wie die DAX30-Chefs; das Verhältnis liegt bei 1:1,93. Bei den Vorstandsmitgliedern sieht es ähnlich aus: Dort beträgt das Verhältnis der Gehälter von MDAX- und DAX30-Vorständen von 1:1,69. Das ergibt eine aktuelle Studie der Personal- und Managementberatung Kienbaum, für die Kienbaum die Vorstandsvergütung der MDAX-Unternehmen für das abgelaufene Geschäftsjahr analysiert hat. „Die Vergütungshöhen im MDAX streuen ganz erheblich. Es gibt zwar eine Reihe von Unternehmen, bei denen die Vorstandsvergütung auf Augenhöhe mit den DAX-Größen

27.06.2017
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Kienbaum-Studie: Gehälter der DAX-Vorstandschefs steigen kräftig

Die Dax-Vorstandschefs haben im vergangenen Jahr mehr verdient: Im Mittel erhielt der Vorstandsvorsitzend eines DAX30-Konzerns 2016 4,9 Millionen Euro, 2015 waren es noch 4,4 Millionen Euro, ergab eine aktuelle Studie der Personal- und Managementberatung Kienbaum. Das ist eine durchschnittliche Steigerung um 15 Prozent, wobei die Steigerung hauptsächlich auf die langfristige variable Vergütung zurückzuführen ist. Die Grundgehälter bleiben hingegen praktisch konstant, so die Ergebnisse einer Kienbaum-Studie, für die die Beratungsgesellschaft die Geschäftsberichte sämtlicher DAX-Konzerne ausgewertet hat. „Die beiden Ausreißer SAP und Daimler treiben das mittlere Gehalt der DAX-Chefs stark in die Höhe. SAP-Chef Bill McDermott hat zum Beispiel sein Gehalt mehr als vervierfacht. Diese Ausreißer

24.03.2017
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Kienbaum Studie: Chefärzte sind die Spitzenverdiener in Krankenhäusern

Ärzte verdienen auf gleicher Hierarchieebene mehr als Verwaltungsmitarbeiter Größe der Einrichtung hat großen Einfluss auf das Gehalt Je nach medizinischem Fachgebiet verdienen Ärzte sehr unterschiedlich Chefärzte sind in Deutschland nach wie vor mit großem Abstand die Spitzenverdiener im Krankenhaus: Im Durchschnitt verdient ein Chefarzt derzeit 285.000 Euro und damit knapp 50 Prozent mehr als das Topmanagement eines Krankenhauses mit durchschnittlich 194.000 Euro, so das Ergebnis einer aktuellen Studie der Personal- und Managementberatung Kienbaum. Auch auf der nachfolgenden Führungsebene verdienen Ärzte mehr als eine Führungskraft in der Klinikverwaltung: Krankenhäuser zahlen Oberärzten im Schnitt 130.000 Euro im Jahr und damit deutlich mehr als ihren Finanz-, Personal- oder IT-Chefs,

12.12.2016
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Kienbaum-Studie: So viel verdienen Spezialisten und Fachkräfte

Kienbaum Studie: So viel verdienen Spezialisten und Fachkräfte Spezialistengehälter in Deutschland: Spezialisten und Fachkräfte in Banken und der Finanzdienstleistungsbranche, sowie Rechtsreferenten gehören zu den Topverdienern. Bei Gehältern zeigen sich zum Teil deutliche regionale und standortspezifische Gehaltsunterschiede. Mit einer Promotion können Spezialisten 20 Prozent und mehr als der Durchschnitt verdienen. Rechtsreferenten sind die Spitzenverdiener unter den Spezialisten in deutschen Unternehmen: Im Schnitt verdienen sie 81.000 Euro im Jahr. Das ergab eine aktuelle Studie der Personal- und Managementberatung Kienbaum, die auf den Daten von rund 34.000 Spezialisten und Sachbearbeitern aus mehr als 650 Unternehmen basiert. Auf den Plätzen zwei und drei des Gehaltsrankings folgen

18.11.2016
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Kienbaum-Studie: Gehälter von Führungskräften in Deutschland steigen um 3,2 Prozent

Unternehmensgröße bestimmt die Höhe der Vergütung maßgeblich Führungskräfte in Düsseldorf und Köln verdienen am meisten Variable Vergütung ist nach wie vor wichtig Die Gehälter der Führungskräfte in Deutschland sind binnen Jahresfrist im Schnitt um 3,2 Prozent gestiegen und liegen in diesem Jahr durchschnittlich bei 122.000 Euro. Das ergab eine aktuelle Studie der Personal- und Managementberatung Kienbaum zur Vergütung von Führungskräften in Deutschland. Die Studie basiert auf Daten von rund 11.000 Einzelpositionen aus 1.000 Unternehmen. Über die Führungsebenen hinweg verlaufen die Gehaltssteigerungen im Gleichschritt: Die obere Führungsebene verbucht mit 3,3 Prozent den höchsten Gehaltszuwachs, auf der mittleren und auf der operativen Führungsebene sind es jeweils 3,2 Prozent.

09.11.2016
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Bitkom Studie: Einstiegsgehalt bei Start-ups liegt bei 31.400 Euro

Flache Hierarchien, flexible Arbeitszeiten und moderne Büros – der Jobeinstieg in einem Start-up bietet viele Vorteile. Das Einstiegsgehalt fällt jedoch deutlich niedrigeraus als bei etablierten Unternehmen. Start-up Mitarbeiter auf Senior-Level verdienen im Schnitt 46.500 Euro im Jahr Wer als Junior in einem Start-up einsteigt, verdient durchschnittlich 31.400 Euro Jahresgehalt brutto. Mitarbeiter mit mehr Verantwortung verdienen auf dem Senior-Level rund 46.500 Euro im Jahr. Das ist das Ergebnis einer Umfrage unter rund 150 Start-up-Gründern im Auftrag des Digitalverbands Bitkom. „Start-ups erwirtschaften oft noch keine oder nur geringe Umsätze und müssen viel Geld in ihr Produkt investieren, für Personalkosten gibt es deshalb weniger Spielraum als bei etablierten Unternehmen“, sagt

23.10.2016
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Kienbaum Studie: Gehälter in Deutschland steigen 2017 wiederum um drei Prozent

Gehälter in Deutschland steigen im Westeuropa-Vergleich am stärksten. In osteuropäischen EU-Ländern steigen Gehälter von Spezialisten und Fachkräften um bis zu fünf Prozent. Gehaltssteigerungen sind in China mit fünf Prozent fast doppelt so hoch wie in den USA. Die Gehälter in Westeuropa werden sich im kommenden Jahr im Ländervergleich unterschiedlich entwickeln: Während die Unternehmen in Deutschland mit Steigerungsraten von drei Prozent rechnen, sind die prognostizierten Gehaltszuwächse in Griechenland mit 1,3 Prozent nur weniger als halb so hoch, hat die Personal- und Managementberatung Kienbaum in einer aktuellen Studie herausgefunden. Im Schnitt erwarten die Berater von Kienbaum für die betrachteten Länder in Westeuropa Gehaltssteigerungen von 2,5 Prozent für das kommende Jahr. Unter

01.10.2016
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Cribb-Gehaltsstudie: Klassische Wirtschaft zieht digitale Führungskräfte an

87 Prozent der digitalen Unternehmenslenker würden in die klassische Wirtschaft wechseln, um dort die digitale Transformation voran zu treiben. Dabei spielt mehr Gehalt eine untergeordnete Rolle: Die größten Motivatoren sind die Perspektive, in einem etablierten Markt die Zukunft neu zu gestalten (59 Prozent) und sich persönlich weiter zu entwickeln (50 Prozent). Dies ist eines der Ergebnisse der aktuellen Gehaltsstudie von Cribb . Die führende Personalberatung für die Besetzung von Entscheidern mit ausgeprägter Digitalkompetenz hat im Frühjahr/Sommer 2016 die Gehälter und die Wechselbereitschaft in die klassische Wirtschaft von über 400 Geschäftsführern, Vorständen und Führungskräften der deutschen Digitalwirtschaft analysiert. Digitalexperten wollen Zukunftsgestalter sein Die klassische

26.09.2016
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Kienbaum Studie zu Geschäftsführer-Gehältern - Pharma liegt vorn

Kiebaum Studie zu Geschäftsführer-Gehältern: Chefs von Pharmaunternehmen verdienen am meisten Im Branchenvergleich zahlen Unternehmen aus den Branchen Pharma, Automotive und Chemie die höchsten Geschäftsführer-Gehälter. Vorsitzende der Geschäftsführung verdienen im Schnitt das 1,4-fache von ordentlichen Mitgliedern der Geschäftsführung. Langfristige variable Vergütung ist bei Geschäftsführern weniger etabliert als bei Vorständen. Gummersbach, 26. September 2016 Deutsche Pharmaunternehmen zahlen ihren Geschäftsführern die höchsten Gehälter: Im Schnitt verdient ein Geschäftsführer in der Pharmabranche 611.000 Euro im Jahr, ergab eine aktuelle Studie der Personal- und Managementberatung Kienbaum. Auf den Plätzen zwei und drei des Gehaltsrankings im Branchenvergleich folgen die Geschäftsführer

26.09.2016
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