Neuste Gehälter:
Entwicklungsingenieur: 33 Jahre, Master, 120.000 €
Geschäftsbereichsleiter: 52 Jahre, Master, 186.000 €
Fullstack Entwickler: 21 Jahre, Bachelor, 36.000 €
Facharzt: 54 Jahre, Facharztausbildung, 62.400 €
Tierarzt: 35 Jahre, Promotion, 30.000 €
Projektingenieur: 34 Jahre, Bachelor, 43.200 €
Diplom Betriebswirt: 47 Jahre, Master, 35.160 €
Teamleiter: 32 Jahre, Master, 66.408 €
Projektleiter Logistik: 31 Jahre, Bachelor, 65.845 €
Geschäftsführer: 41 Jahre, Master, 125.000 €
Technischer Vertrieb: 25 Jahre, Bachelor, 50.400 €
Kundenservice Mitarbeiter: 29 Jahre, Ausbildung, 24.000 €
Bauingenieur: 35 Jahre, Bachelor, 78.000 €
Personaldisponent: 40 Jahre, Ausbildung, 36.000 €
Sales Director: 36 Jahre, Bachelor, 120.000 €
Software Entwickler: 47 Jahre, Bachelor, 61.000 €
Trainee: 26 Jahre, Master, 32.400 €
IT Techniker w/m/d im Bereich Workplace Services: 32 Jahre, Ausbildung, 36.000 €
Ingenieur Medizintechnik: 27 Jahre, Master, 42.000 €
Vertriebsleiter: 50 Jahre, Master, 198.000 €
Finanzbuchhalterin: 49 Jahre, Ausbildung, 38.400 €
Applikations Ingenieur: 38 Jahre, Master, 82.800 €
Vertriebsingenieur: 50 Jahre, Ausbildung, 72.000 €
Logisic Coordiantor: 32 Jahre, Bachelor, 43.200 €
Head of creative: 28 Jahre, Bachelor, 66.000 €
Unternehmensberater: 29 Jahre, Master, 48.000 €
Event Manager: 30 Jahre, Master, 61.600 €
Außendienstler: 52 Jahre, Ausbildung, 56.400 €
Software Entwickler: 30 Jahre, Master, 69.600 €
Außendienstmitarbeiter (Dienstleistungen): 32 Jahre, Bachelor, 49.008 €
Agile Coach: 35 Jahre, Master, 60.000 €
Gesundheits- und Krankenpfleger/in: 24 Jahre, Ausbildung, 34.800 €
Leiter Revision: 39 Jahre, Master, 111.000 €
Empfangsmitarbeiter: 45 Jahre, Ausbildung, 24.420 €
Rechtsanwalt Finanzrecht: 47 Jahre, Promotion, 180.000 €
Außendienstmitarbeiter: 37 Jahre, Ausbildung, 42.000 €
Sachbearbeiter: 26 Jahre, Ausbildung, 35.100 €
Bereichsleiter: 50 Jahre, Master, 120.000 €
Entwicklungsingenieur: 23 Jahre, Bachelor, 49.920 €
Consultant: 28 Jahre, Bachelor, 48.000 €
Projektmanager: 33 Jahre, Master, 66.000 €
Handelsvertreter: 37 Jahre, Ausbildung, 42.000 €
account service: 33 Jahre, Master, 38.400 €
Qualitätsbeauftragter: 35 Jahre, Ausbildung, 44.400 €
Produktmanager: 35 Jahre, Bachelor, 61.000 €
Bilanzbuchhalter: 38 Jahre, Master, 37.200 €

Gehaltsnews

Ausblick 2024: Inflation und Fachkräftemangel bleiben wichtigste Treiber der Lohnentwicklung

Endlich gute Nachrichten für Arbeitnehmer: Die Inflation hat sich in den letzten Monaten abgeschwächt, sodass ein in Q3/2023 ein Reallohnwachstum verzeichnet werden konnte. Die Gehälter stiegen laut Statistischem Bundesamt um 6,3%, während die Verbraucherpreise in Deutschland um 5,7% zulegten. Mit 10,3% verzeichnete der Niedriglohnsektor prozentual die stärksten Lohnzuwächse. Ursache dafür ist unter anderem die steuer- und abgabenfreie Inflationsausgleichsprämie von bis zu 3.000 € (rund 3/4 der deutschen Unternehmen haben ihren Beschäftigten diese bezahlt). Auf das Gesamtjahr 2023 wurde trotz einer durchschnittlichen Erhöhung von 4,4% ein Reallohnverlust verzeichnet – das dritte Jahr in Folge.

2024 wird trotz weiter schwieriger Wirtschaftsbedingungen ein Jahr mit signifikanten realen Gehaltserhöhungen werden. Die Prognosen schwanken zwischen rund 4-5% Lohnsteigerung bei 2,7% Inflation.

Erhöhungsbudgets deutscher Unternehmen für 2024 zwischen 3,9% und 5%

Für 2024 wird laut einer Studie des Beratungshauses Lurse mit einem Erhöhungsbudget von durchschnittlich 3,9 % über alle Mitarbeitergruppen gerechnet. Die Unternehmensberatung Willis Towers Watson (WTW) prognostiziert Gehaltssteigerungen von 4,1 Prozent (2023: 4,5%). Kienbaum sieht gar einen Anstieg um 5 Prozent. Die sinkende Inflation (Prognose 2024: +2,7 Prozent) führt erstmals seit Jahren wieder zu einem realen Lohnanstieg. Damit dürfte sich auch der Druck auf die Tarifvertragsparteien wieder etwas entspannen. Tarifgebundene Firmen rechnen für 2024 mit +3,7%, nicht-tarifgebundene mit +4,2 %.

Elektro-Industrie vorn, Pharma-/Chemie-Branche Schlusslicht

Auf Branchen bezogen rechnen die Unternehmen der Elektrotechnik-, Elektronik- und Halbleiter-Industrie mit 4,1 % die höchste Erhöhungsbudgets ein. Von den niedrigsten Zuwächsen (3,6 %) ist in der Pharma-, Chemie- und Öl-Industrie auszugehen. Wobei letztere Wirtschaftszweige sich prinzipiell bereits auf einem vergleichsweise sehr hohen Gehaltsniveau bewegen.

Erhöhung des Mindestlohns auf 12,41 €

Mit dem 1.1.2024 steigt auch der Mindestlohn in Deutschland von 12,00 € auf 12,41 €, was einer Erhöhung von 3,4% entspricht. Da auch Minijobs nicht vom Mindestlohn ausgenommen sind, steigt die Geringfügigkeitsgrenze zum 1. Januar 2024 von 520 auf 538 Euro pro Monat an.

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