Neuste Gehälter:
Agile Coach: 35 Jahre, Master, 60.000 €
Vertriebsleiter: 50 Jahre, Master, 198.000 €
Sachbearbeiter: 26 Jahre, Ausbildung, 35.100 €
Bilanzbuchhalter: 38 Jahre, Master, 37.200 €
Unternehmensberater: 29 Jahre, Master, 48.000 €
Head of creative: 28 Jahre, Bachelor, 66.000 €
Kundenservice Mitarbeiter: 29 Jahre, Ausbildung, 24.000 €
Empfangsmitarbeiter: 45 Jahre, Ausbildung, 24.420 €
Handelsvertreter: 37 Jahre, Ausbildung, 42.000 €
IT Techniker w/m/d im Bereich Workplace Services: 32 Jahre, Ausbildung, 36.000 €
Projektleiter Logistik: 31 Jahre, Bachelor, 65.845 €
Finanzbuchhalterin: 49 Jahre, Ausbildung, 38.400 €
Consultant: 28 Jahre, Bachelor, 48.000 €
Rechtsanwalt Finanzrecht: 47 Jahre, Promotion, 180.000 €
Sales Director: 36 Jahre, Bachelor, 120.000 €
Logisic Coordiantor: 32 Jahre, Bachelor, 43.200 €
Facharzt: 54 Jahre, Facharztausbildung, 62.400 €
Bauingenieur: 35 Jahre, Bachelor, 78.000 €
Software Entwickler: 30 Jahre, Master, 69.600 €
Qualitätsbeauftragter: 35 Jahre, Ausbildung, 44.400 €
Außendienstler: 52 Jahre, Ausbildung, 56.400 €
Geschäftsbereichsleiter: 52 Jahre, Master, 186.000 €
Projektingenieur: 34 Jahre, Bachelor, 43.200 €
Teamleiter: 32 Jahre, Master, 66.408 €
Ingenieur Medizintechnik: 27 Jahre, Master, 42.000 €
Technischer Vertrieb: 25 Jahre, Bachelor, 50.400 €
Tierarzt: 35 Jahre, Promotion, 30.000 €
Projektmanager: 33 Jahre, Master, 66.000 €
Entwicklungsingenieur: 33 Jahre, Master, 120.000 €
Geschäftsführer: 41 Jahre, Master, 125.000 €
Gesundheits- und Krankenpfleger/in: 24 Jahre, Ausbildung, 34.800 €
Diplom Betriebswirt: 47 Jahre, Master, 35.160 €
Applikations Ingenieur: 38 Jahre, Master, 82.800 €
Fullstack Entwickler: 21 Jahre, Bachelor, 36.000 €
account service: 33 Jahre, Master, 38.400 €
Bereichsleiter: 50 Jahre, Master, 120.000 €
Event Manager: 30 Jahre, Master, 61.600 €
Außendienstmitarbeiter: 37 Jahre, Ausbildung, 42.000 €
Produktmanager: 35 Jahre, Bachelor, 61.000 €
Trainee: 26 Jahre, Master, 32.400 €
Personaldisponent: 40 Jahre, Ausbildung, 36.000 €
Außendienstmitarbeiter (Dienstleistungen): 32 Jahre, Bachelor, 49.008 €
Software Entwickler: 47 Jahre, Bachelor, 61.000 €
Entwicklungsingenieur: 23 Jahre, Bachelor, 49.920 €
Leiter Revision: 39 Jahre, Master, 111.000 €
Vertriebsingenieur: 50 Jahre, Ausbildung, 72.000 €

Neuigkeiten

Neuigkeiten rund um das Thema Gehalt

Ausblick 2024: Inflation und Fachkräftemangel bleiben wichtigste Treiber der Lohnentwicklung

Endlich gute Nachrichten für Arbeitnehmer: Die Inflation hat sich in den letzten Monaten abgeschwächt, sodass ein in Q3/2023 ein Reallohnwachstum verzeichnet werden konnte. Die Gehälter stiegen laut Statistischem Bundesamt um 6,3%, während die Verbraucherpreise in Deutschland um 5,7% zulegten. Mit 10,3% verzeichnete der Niedriglohnsektor prozentual die stärksten Lohnzuwächse. Ursache dafür ist unter anderem die steuer- und abgabenfreie Inflationsausgleichsprämie von bis… weiterlesen

Mindestlohn in Deutschland – das sollten Arbeitnehmer wissen

Der Mindestlohn von aktuell 12,00 € brutto pro Stunde ist die unterste Lohngrenze für nahezu alle Arbeitnehmer. Ausgenommen sind lediglich Auszubildende, Langzeitarbeitslose, Minderjährige und Praktikanten. Bei allen anderen dürfen Arbeitgeber in Deutschland nicht weniger als den gesetzlich vorgeschriebenen Mindestlohn zahlen, da andernfalls Bußgelder von bis zu 500.000 Euro drohen. In diesem Artikel möchten wir uns näher mit mit der Entwicklung, branchenspezifischen Abweichungen und einem internationalen Vergleich beschäftigen. weiterlesen

Mittleres Gehalt in Deutschland liegt bei 3.646 Euro/Monat

Nach aktuellen Daten der Bundesagentur für Arbeit liegt der mittlere Verdienst (Median) aller sozialversicherungspflichtig angestellten Vollzeitbeschäftigten in Deutschland bei 3.646 Euro pro Monat bzw. 43.752 Euro pro Jahr. Dies bedeutet die Hälfte der Angestellten verdient mehr, die andere weniger als dieser Mittelwert. Nebenjobs wurden in der Statistik nicht berücksichtigt. weiterlesen

Reallöhne fallen um 4 Prozent – erst 2024 ist Besserung in Sicht

Nach aktuellen Daten des Statistischen Bundesamtes sind die Reallöhne im vergangenen Jahr um 4,0 Prozent gesunken - der stärkste Rückgang seit 2008. Für 2023 geht die Bundesregierung von einer Inflationsrate von 5,9 Prozent aus, die aktuellen Zahlen liegen bei 7,2 Prozent. Gepaart mit einem erwarteten durchschnittlichen Nominallohnanstieg zwischen 4,5 bis 5,5 Prozent wird auch in diesem Jahr ein weiterer Kaufkraftrückgang deutscher Arbeitnehmer erwartet. weiterlesen

Gehaltserhöhung 2023: +5% und weiterhin Reallohn-Verluste

Nachdem die tariflichen Neuabschlüsse in 2022 rund 4,5% Plus erreichten, deuten Umfrageergebnisse für 2023 auf Steigerungsraten um die 5% hin. Die Unternehmensberatung Willis Towers Watson (WTW) prognostiziert Gehaltssteigerungen von 4,5 Prozent. Kienbaum sieht einen Anstieg um 4,9 Prozent. Das Ifo-Institut und Randstad gehen von 5,5 Prozent höheren Löhnen in 2023 aus weiterlesen

Reallöhne sinken im 1. Halbjahr 2022 um 3,6 Prozent

Die Zwischenbilanz des ersten Halbjahres 2022 sieht für Millionen tariflich Beschäftigte in Deutschland ernüchternd aus. Nach den vorliegenden Abschlüssen stiegen die Tariflöhne im Schnitt nominal um 2,9%, wobei die Neuabschlüsse in 2022 4,5% erreichten. Nach Inflation entspricht dies einem Reallohn-Verlust von 3,6%. Dies geht aus einer aktuellen Auswertung der Hans-Böckler-Stiftung hervor. weiterlesen

Die erste Gehaltserhöhung nach der Probezeit

Nach der gesetzlichen Probezeit von 6 Monaten stellt sich für die meisten Angestellten auch die Frage, ob es bereits Sinn macht, das Gehalt neu zu verhandeln. weiterlesen

Gehaltssprung beim Jobwechsel – Wann lohnt sich ein Umzug?

Jobwechsel rechnen sich in aller Regel. Je nach Ausgangslage sind typischerweise zwischen 5% - 20% Gehaltszuwachs drin. Häufig vergessen: Wer für den neuen Job umziehen muss, sollte die geänderten Miet- und Lebenshaltungskosten gegenrechnen. Wir zeigen, wie groß der Nettolohnvorsprung je nach Region sein muss und wie sich ein Zweitwohnsitz auszahlen kann. Durch clevere Kombination von offiziellem Arbeits- und einem günstigen… weiterlesen

Reine Psychologie – Tricks für die Gehaltsverhandlung

Gehaltsverhandlungen gehören zu jeder Karriere und kommen im gesamten Berufsleben immer wieder vor. Allerdings stimmt kaum ein Vorgesetzter ohne weiteres einer Gehaltserhöhung zu. Deshalb ist es sehr wichtig, ein aktives Gehaltsgespräch zu führen und den Vorgesetzten von der Notwendigkeit einer Gehaltserhöhung zu überzeugen. Mit ein paar Verhandlungstricks steigen die Chancen. Geschickte Verhandlungstaktik – zehn Prozent mehr Gehalt Für eine gute… weiterlesen

Statistisches Bundesamt: Bundesweit 22 900 Einkommensmillionärinnen und -millionäre

Aktuelle Auswertung des Statistischen Bundesamts von Mai 2020: Im Jahr 2016 hatten knapp 22 900 aller in Deutschland erfassten Lohn- und Einkommensteuerpflichtigen Einkünfte von mindestens einer Million Euro – das waren knapp 1 700 Steuerpflichtige mehr als 2015. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, betrug das Durchschnittseinkommen dieser Gruppe 2,7 Millionen Euro. In Hamburg war die Millionärsdichte am höchsten. Dort hatten… weiterlesen

Welche Argumente Ihre Gehaltserhöhung unausweichlich erscheinen lassen

4 Argumente, die aus Sicht des Unternehmens eine Gehaltserhöhung rechtfertigen Machen Sie sich klar: Aus Sicht des Unternehmens (und Ihres Chefs) gibt es im Wesentlichen vier Bereiche, die eine Gehaltserhöhung rechtfertigen: Sie konnten in Ihrem Arbeitsbereich dazu beitragen, dass Geld gespart wird. Durch Ihre Arbeit hat bzw. wird das Unternehmen zusätzliches Geld verdienen. Ihr Arbeitgeber profitiert von Ihrer zusätzlichen Arbeit,… weiterlesen

Wie Sie eine Gehaltsverhandlung erfolgreich vorbereiten

Viele Gehaltsverhandlungen scheitern an der richtigen Vorbereitung Das Hernstein Institut für Management und Leadership fand heraus, dass sich nur jede dritte Führungskraft auf eine einstündige Gehaltserhandlung mehr als 30 Minuten vorbereitet. Machen Sie sich bewusst, dass das gezielte Zusammenstellen der richtigen Informationen (z. B. Ihrer Argumentation, Ihrer Forderungen und Ihres Marktwertes) neben Ihrer wahrgenommenen ‚Performance‘ (gute ‚Performance‘ ist die Grundvoraussetzung… weiterlesen

Neues Gesetz für mehr Lohntransparenz: So funktioniert es!

Obwohl Gehälter im eigentlichen Sinne Marktpreise für Arbeit sind, blieben diese bisher weitgehend intransparent. Bringt das neue Entgelttransparenzgesetz, das seit dem 6. Januar 2018 gilt nun endlich Licht ins Dunkel? Ein bisschen – vielleicht... Denn Beschäftigte haben nach dem Willen des Staates nun zumindest einen Anspruch darauf zu erfahren, was Kollegen verdienen, die denselben bzw. einen vergleichbaren Job ausführen. Das neue Gesetz zielt in erster… weiterlesen

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