Was verdienen Ingenieure? So pauschal lässt sich die Frage nur schwer beantworten. Laut einer aktuellen Kienbaum Studie enwickeln sich die Ingenieurgehälter in Deutschland nun schon über einem Jahrzehnt klar überdurchschnittlich. Dies liegt vor allem daran, dass die Zahl qualifizierter Hochschulabgänger seit Jahren unter dem Bedarf der Industrie liegt. Ein Trend, der sich durch Themen wie Industrie 4.0 noch verschärfen wird. Aktuell fehlen den deutschen Firmen laut einer Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) rund 171 400 IT- und Technik-Experten. Der Begriff MINT steht für Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik – und für die Fachkräfte-Lücke, die immer größer wird. Allein in den vergangenen 2 Jahren ist der Bedarf an Mitarbeitern mit naturwissenschaftlich-technischer Ausbildung um 70 Prozent gestiegen. Das schlägt sich auch in den Gehältern und Gehaltssteigerungen nieder. Deutschland gehört zu den führenden Exportländern für Software und IT-Dienstleistungen. Dies macht sich auch in Unternehmen bemerkbar: Fachbereiche verschmelzen und Anforderungen an IT-Experten wachsen. Qualifizierte IT-Fachkräfte werden seit Jahren händeringend gesucht. Aktuell fehlen den deutschen Firmen laut einer Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) rund 171 400 IT- und Technik-Experten. Das schlägt sich auch in den Gehältern und Gehaltssteigerungen nieder. IT Kräfte mit speziellen Kenntnissen in den Kompetenzfeldern Big Data, Security und Mobility haben gegenwärtig die besten Verdienstaussichten. Ebenso gefragt sind Java-Entwickler und Software-Architekten. Provisionen, Bonifikationen, Prämien, Incentives – ein bedeutender Anteil des Gehalts im Vertrieb und Verkauf ist in der Regel erfolgsabhängig. Einer der wenigen Funktionsbereiche, in denen ein sechsstelliges Einkommen auch ohne Studium möglich ist. Hierzu müssen ein ausgereiftes kaufmännisches bzw. technisches Wissen aber mit verkäuferischem Können gepaart sein. Darüber hinaus ist die Branche entscheidend: Während im Handel selbst Filialleiter mit großer Personalverantwortung (z.B. 20 Mitarbeiter) nur selten die 50.000 € knacken, zählen Außendienstmitarbeiter in der Softwarebranche oder in der Invesitionsgüterindustrie mit Jahresbruttogehältern von durchschnittlich 88.000 € zur Spitze. In keinem anderen Bereich sind derart große Gehaltsunterschiede auszumachen wie bei Juristen. Während wenige Spitzenabsolventen von Wirtschaftsrechtskanzleien mit Einstiegsgehältern jenseits der 100.000 € gelockt werden und ein Aufstieg in Gehaltstregionen über 500.000 € als Partner in Aussicht gestellt wird, steigt die ‚Masse‘ in kleineren Kanzleien zwischen 38.000 € und 50.000 € ein. Besonders für selbständige Anwälte bleiben die Verdienstaussichten weiterhin schwierig. Ohne Übernahme eines Mandatenstamms ist mit einer längeren Durststrecke zu rechnen. Der Arbeitsmarkt für Finanzprofis entwickelt sich seit Jahren sehr positiv. Es herrscht Vollbeschäftigung. Gesucht werden gegenwärtig vor allem IT-affine Finanzprofis, die Unternehmen in den Herausforderungen der Digitalisierung und Automatisierung unterstützen. Für 2018 planen mehr als 90% der CFOs ihre Mitarbeiter besser zu bezahlen. Die höchsten Steigerungen können mit satten +6% IT-Controller und Interne Revisoren erwarten. Aber auch in der Buchhaltung ist für erfahrene Kräfte ein Plus von 4% drin. Im Bereich Personal / HR klafft die Gehaltsschere zwischen eher administrativ tätigen Mitarbeiter und Spezialisten wie Personalentwicklern und HR Business Partnern / Personalreferenten immer weiter auseinander. Durch die Bank hinweg werden im Personalbereich gute, wenn auch keine Spitzengehälter bezahlt. Die Branche und der Standort wirken sich nicht so groß auf das Gehaltsniveau aus, wie dies zum Teil für andere Funktionsbereiche der Fall ist. Obwohl der Bereich durch einen hohen Frauenanteil gekennzeichnet ist, verdienen diese im Durchschnitt nach wie vor meist weniger als die männlichen HR Kollegen. Die Gehälter im Einkauf sind in der letzten Jahren deutlich gestiegen. Grund dafür ist nicht zuletzt die zunehmende Bedeutung dieses Bereichs im Rahmen von Effizienzsteigerungsmaßnahmen. Allerdings verdienen Einkaufsleiter immer noch weniger als Vetriebsleiter. Das Durchschnittsgehalt im Bereich Einkauf und Logistik / Supply Chain liegt bei rund 62.500 € im Jahr. Doch solche Durchschnitte sind aufgrund von unterschiedlichen Branchen, Unternehmensgrößen und Regionen nur wenig aussagekräftig. Unter diese Jobkategorie fallen eine Vielzahl sehr heterogener Berufsprofile vom Geschäftsführer bis zum Unternehmensberater. Laut Kienbaum haben deutsche Unternehmen die Gehälter ihrer Top-Führungskräfte in den vergangenen Jahren versechsfacht. Besonders steil stieg die Gesamtvergütung bis 2005, seither hat sich das Lohnplus bei gemäßigten 3,5% eingependelt. Pauschal gilt: Eine Führungskraft der mittleren Ebene verdient in Deutschland im Schnitt über alle Unternehmensgrößen, Branchen und Regionen hinweg rund 100.000 €. Die obere Führungsebene kann entsprechend mit 155.000 € Jahresgehalt rechnen. Einen nahezu ebenso großen Einfluß auf das Gehalt wie die Hierarchie hat die Größe des Arbeitgebers. Eine Führungskraft in einem Unternehmen mit mehr als 5.000 Beschäftigten erhält im Schnitt 151.000 €. 68 Prozent mehr als eine vergleichbare Führungskraft in einem Unternehmen bis zu 50 Mitarbeitern. Assistenzkräfte organisieren Termine, unterstützen Bereiche wie Social Media, Marketing oder Office Management und beraten Kunden, Kollegen und Vorgesetzte bei administrativen Fragen. Viele Unternehmen suchen momentan in diesem Bereich händeringend qualifizierte und zuverlässige Mitarbeiter im kaufmännischen Bereich. Prinzipiell läßt sich festhalten, dass sich in diesem Bereich die Größe des Unternehmens überproportional stark auf das Gehalts auswirkt. Während für Berufseinsteiger im Schnitt rund 26.000 € Jahresgrundgehalt drin sind, zahlen Großkonzerne erfahrenen Sekretariatskräften bis zu 60.000 € – 70.000 Jahresgehalt. Ebenso lukrativ sind Arbeitsplätze im Admin-Bereich bei Unternehmensberatungen, Anwaltskanzleien oder Private Equity Firmen. Im Marketing zahlt sich vor allem Personalverantwortung aus. Die hierarchischen Karrierewege (z.B. vom Marketingassistent über den Produktmanager hin zum Group PM bis zum Marketingleiter) sind oft klar strukturiert. Produkztmanager, die über erste Personalverantwortung verfügen erhalten je nach Branche und Unternehmensgröße zwischen 55.000 € und 80.000 €, in Einzefällen bei Konzernen sind auch über 100.000 € drin. Ein Blick auf die Branche zeigt: Pharma, Chemie, Auto, Maschinen- und Anlagenbau zahlen ihren Marketingleitern im Schnitt 114.000 € Jahresgesamtgehalt. Hinter dieser Berufskategorie verbirgt sich ein breites Spektrum an Jobs, das vom Theater und Schauspiel über den Architekten bis zum Mode- oder Webdesigner reicht. Allgemeine Aussagen zum Gehaltsniveau sind daher schwer, wenngleich festgehalten werden kann, dass Kreativberufe im Durchschnitt zu den schlechter bezahlten Berufsgruppen zählen. Dies hängt u.a. damit zusammen, dass es einen hohen Anteil an Selbständigen gibt, deren Einkommen stark schwanken. Wer Chemie, Physik oder Mathematik studiert hat, zählt gegenwärtig zu den begehrtesten Spezies auf dem deutschen Arbeitsmarkt. Gute Gehälter werden in der Wirtschaft gezahlt, Bildungsinstitutionen und Forschungseinrichtungen können hier nicht mithalten. Ein Doktortitel wird gerne gesehen und macht sich beim Einstiegsgehalt mit rund 10% bis 20% Aufschlag bemerkbar. In Studiengängen wie Chemie ist er fast Pflicht. Im Gehaltsvergleich liegt die Pharmabranche quer über alle Funktionen stets in der Spitzengruppe. Spezialfunktionen wie die nachfolgenden werden überdurchschnittlich bezahlt. Trotz der schweren Branchenkrise sind Millionengehälter bei vielen deutschen Banken immer noch an der Tagesordnung. Die Branche liegt bei der Entlohnung weiterhin 19% über dem Durchschnitt aller Industrien und Dienstleistungsgewerbe in Deutschland. Eine gute Branche, um auch ohne Hochschulstudium sehr hohe Gehälter zu realisieren – insbesondere in Vertriebs-(nahen) Positionen. In diese Berufskategorie fallen alle Jobs vom Bauwesen über die Gastronomie bis hin zu Sicherheitsdiensten, Malern, Elektrikern und Produktionstechnikern. Pauschale Angaben zu Gehältern wie ‚ein Handwerker verdient 32.503 € im Jahr sind nahezu unmöglich und wenig aussagekräftig. So kann ein nach drei Jahren fertig ausgebildeter Facharbeiter als Berufsstarter in einem Großkonzern über 3.500 Euro brutto im Monat verdienen. Dazu gibt es monatliche individuelle Leistungszulage von im Schnitt 100 Euro und jährliche Jahresboni zwischen 5000 und 10.000 Euro (bei einer 35-Stunden-Woche). Da können viele Akademiker nicht mithalten. Unter diese Jobkategorie fallen eine Vielzahl sehr heterogener Berufsprofile: Vom Barkeeper bis hin zum Zimmermädchen. Leider zählt die Hotellerie und Gastronomie nicht zu den besonders gut zahlenden Branchen in Deutschland – Bruttogehälter über 2.500 Euro pro Monat sind nur für wenige Angestellte drin. Dennoch hat die Branche ihre besonderen Reize: Da sind einerseits tolle Arbeitsorte – dort wo andere ihren Urlaub oder ihre Freizeit verbringen. Andererseits spielt das Trinkgelder eine sehr wichtige Rolle und so kann auch ein vergleichsweise mageres Grundgehalt schnell ‚aufgepäppelt‘ werden. Die Gehälter im öffentlichen Dienst sind im Rahmen des TVöD und der entsprechenden Entgeldtabellen stark reglementiert und sehr transparent. Wer sich im öffentlichen Dienst (bei Institutionen von Bund, Ländern, Gemeinden und Kommunen) bewirbt, kann sein zu erwartendes Gehalt daher vergleichsweise einfach recherchieren. Es gibt verschienene Entgeldgruppen, in die Arbeitnehmer aufgrund deren Ausbildung, Berufserfahrung und dem Ort der Tätigkeit (bei Unterschieden nach Bundesländern) eingruppiert werden. Bei einem Vergleich mit dem Gehältern in der ‚freien‘ Wirtschaft sollten bei Beamten die überdurchschnittlichen Versorgungskeistungen im Alter in Betracht gezogen werden. Früher garantierte ein Medizinstudium den Weg zum Wohlstand. Heute verdienen selbst Chefärzte deutlich weniger. Grund zur Sorge besteht jedoch noch nicht. Die Fakten: Momentan werden in Deutschland rund 360.000 berufstätige Ärzte gezählt, mehr als dreimal so viele wie 1960. Das Durchschnittsalter niedergelassener (selbständiger) Ärzte liegt dabei bei 52 Jahren, das von Krankenhausärzten bei 42 Jahren. Beim Durchschnittsverdienst gelten Ärzte als Top-Verdiener in Deutschland. Doch dieser ist nur wenig aussagekräftig, denn die Gehaltsspanne zwischen Assistenzärzten und Chefärzten (mit durchschnittlichen Jahresbruttoeinnahmen von 288.000 €) ist enorm. Pflegerische und therapeutische Berufe gehören in Deutschland bekanntermaßen leider nicht zu den gut bezahlten Berufsgruppen. Es muss teilweise mit deutlichen Einkommensnachteilen gerechnet werden. Eine Studie des HWWI beziffert die Differenz auf 533 € monatlich zwischen Sozialberufen und solchen mit gleichwertigen Tätigkeiten in anderen Bereichen. Und das trotz einer sich abzeichnenden, zunehmenden Nachfrage, die aufgrund des Demographieknicks zu Nachfrageengpässen bei Pflege und Therapieberufen führen wird. In Deutschland könnten 2030 rund eine halbe Millionen Vollzeitkräfte in diesem Bereich fehlen. Dennoch verdienen Pfleger und Therapeuten heute mit Sonderzahlungen nur durchschnittlich 28.065 € bis 29.586 € pro Jahr. Prinzipiell muss im Bildungs- und Sozialwesen nach Berufen, die nach öffentlichem Tarif bezahlt werden und Angestelltenverhältnissen unterschieden werden. Während die verbeamteten Mitarbeiter angemessen bzw. recht gut bezahlt werden (unter Einrechnung der Rentenansprüche), so liegt das Gehaltsniveau der Angestelltenverhältnisse mit rund 20% Abschlag deutlich unter dem Durchschnitt.Ingenieure
Technische Berufe
IT
Vertrieb und Verkauf
Recht
Finanzen
Personal
Einkauf, Materialwirtschaft und Logistik
Führungskräfte & Stabsfunktionen
Administration & Sekretariat
Marketing und Kommunikation
Design, Gestaltung und Architektur
Naturwissenschaften und Forschung
Pharma
Banken, Finanzdienstleister und Versicherungen
Handwerk, Dienstleistung und Fertigung
Hotellerie & Gastronomie
Öffentlicher Dienst
Ärzte
Pflege, Therapie und Assistenz
Bildung und Soziales

Wer verdient was?
Berufe von A bis Z und nach Kategorien
Leider nichts gefunden
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- IT Systemberater
- IT Business Consultant
- IT Architect
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- Consultant SAP
- Consultant CRM
- Anwendungsberater
- Sharepoint Administrator
- IT Service Administrator
- Cloud Administratorin
- Anwendungsadministrator
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- Umwelttechniker
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- Techniker
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- Messtechniker
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- CAD Zeichner
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- Servicetechniker
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- Feinoptiker
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- Qualitätsingenieur
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- Werkstoffprüfer
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- Head of Engineering
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- Abteilungsleiter Engineering
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- Elektrokonstrukteur
- Elektroingenieur
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- Medizinische Fachangestellte
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